Konzeption der tiergestützten Pädagogik in der AWO Kindertagesstätte Regenbogen

Sabine Walliser mit Golden Retriever Buddy

 

Inhalt:

 

1.      Tiergestützte Intervention (TGI)                                                                                   

1.1.            Geschichte                                                                                                       

1.2.            Mensch-Tier Beziehung                                                                                  

1.3.            Wirkweise der TGI                                                                                              

1.4.            Welcher Hund eignet sich im Kindergarten                                             

 

2.      Steckbrief unseres Hundes Buddy                                                                               

 

3.      Der Hund im Einsatz – praktische Umsetzung                                                           

3.1.            Beschreibung Einsatzort                                                                               

3.2.            Voraussetzung für den Einsatz in der Kita                                          

3.2.1.      Der Hund                                                                                                             

3.2.2.      Das Team Erzieher-Hund                                                                                 

3.2.3.      Im Kindergarten                                                                                                 

3.3.            Förderziele für den Einsatz im Kindergarten                                         

3.4.            Geplanter Einsatz im Kindergarten                                                          

3.5.            Regeln für alle Beteiligten,                                                                             

3.6.            Hygieneplan                                                                                                    

 

4.      Quellen                                                                                                                                     

 

                                                         

                        Ein Hund ist mehr als eine Haustier:

                        er ist ein Freund, ein Vertrauter, ein

                        Seelentröster – sozusagen ein      

                        persönlicher Schutzengel!

1.    Definition tiergestützte Intervention (TGI)

Maßnahmen, bei denen therapeutische, pädagogische, psychologische und soziale Ziele mit Tieren umgesetzt werden, nennt man tiergestützte Intervention.

Es wird versucht, mit dem Tier eine positive Auswirkung auf das Leben, Verhalten und Empfinden von Menschen zu erzielen.

Tiergestützte Intervention findet in folgenden Bereichen statt:

·         TGA – Tiergestützte Aktivität

·         TGF – Tiergestützte Förderung

·         TGT – Tiergestützte Therapie

·         TGP – Tiergestützte Pädagogik

 

1.1.            Geschichte der TGI

Tiergestützte Therapie ist keine neuzeitliche Erkenntnis, so wurden bereits im 8. Jahrhundert Tiere in Belgien zu therapeutischen Zwecken eingesetzt.

Schon im 18. Jahrhundert gründeten z.B.  Quäker in England eine Anstalt für „Geisteskranke“, in der die Patienten vor allem Kleintiere hielten.

Im 19. Jahrhundert entstand in Bethel ein Epileptiker-Zentrum, das auf die heilenden Kräfte von Tieren vertraute.

Es gibt zudem Berichte vom Einsatz von Tieren in einem New Yorker Krankenhaus, die den Kriegsveteranen bei der Aufarbeitung von erlebten Traumata halfen.

Anfang der 1960er Jahre wurden erste wissenschaftliche Berichte über die heilende Wirkung geschrieben. Erst die Veröffentlichung des Kinderpsychologen Boris M. Levinson brachte 1969 den Durchbruch für die tiergestützte Intervention. – Er wird daher als Begründer der tiergestützten Therapie angesehen. (*1)

Levinson bezog gezielt den Hund in sein Behandlungskonzept mit ein.

Seine Erkenntnisse waren Wegweiser, um die Mensch-Tier-Beziehung systematisch zu erforschen.

Zunehmend befasste man sich mit der Wirkung, die ein Hund in Einrichtungen wie Schule und Kindergarten erzielen kann.

Man stellte fest, dass schon die Anwesenheit eines Hundes das Gruppengeschehen positiv beeinflusst.

Beim gezielten Einsatz in verschiedenen Situationen können diese Interventionen eine Verbesserung verschiedener Förderaspekte bewirken.

„Mit einem kurzen Schwanzwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede." Louis Armstrong

1.2.            Mensch-Tier-Beziehung

In vielen Bereichen wird nach einer Erklärung für die positiven Effekte der speziellen Mensch-Tier-Beziehung geforscht.

Hier vier Erklärungsmodelle:

Es wird in sehr vielfältigen Bereichen nach einer Erklärung für die positiven Effekte der sehr speziellen Mensch-Tier-Beziehung geforscht, weshalb einige der Erklärungsmodelle benannt und kurz erläutert werden sollen. 

·         Biophilie-Hypothese
"Bio" meint Leben/Lebewesen und "philie" bedeutet Neigung/Vorliebe. Daraus ergibt sich die "Liebe zum Lebendigen". Wilson (Begründer der Hypothese) geht davon aus, dass jeder Mensch eine biologische Verbindung zur Natur besitzt. Diese Verbindung nutzt die tiergestützte Intervention, um positive Wirkungen bei Menschen zu erreichen.

 

·         Du-Evidenz
1931 wurde die Du-Evidenz auf die Mensch-Tier-Beziehung übertragen. Sie legt die Basis für ein empathisches Verhalten (Mitfühlen und Hineindenken in ein anderes Individuum). Jeder Mensch ist individuell und sympathisiert unterschiedliche Tierarten, somit kann sich eine Beziehung zwischen Mensch und Tier entwickeln. Die Du-Evidenz ist aus diesem Grund ein ausschlaggebender Aspekt der tiergestützten Interventionen, da sie einen Perspektivwechsel anregt und Empathie Fähigkeit fördert.

 

 

·         Bindungstheorie
Bindungen sind prägend auf die Persönlichkeit und wichtig für spätere Entwicklungen des emotional sozialen Verhaltens.
Tiere sind bildungsfähig. Positive Bindungen, die Menschen mit Tieren erleben, können infolgedessen auch auf Bindungen zu anderen Menschen übertragen werden. Die tiergestützte Interventionen kann somit unterstützend wirken, um positive Bindung aufzubauen und diese in den Alltag zu integrieren.
Die Bindungstheorie kann als Resultat der vorherig erwähnten Konzepte (Du-Evidenz und Biophilie-Hypothese) gesehen werden, denn diese bilden die Grundlage für eine Beziehung zwischen Mensch und Tier.

 

·         Spiegelneurone
Spiegelneuronen wurden in der Großhirnrinde entdeckt. Es sind Nervenzellen, die für die Beobachtung oder Stimulation eines Vorgangs zuständig sind. Sie dienen somit als neurologische Ergänzung der vier Konzepte, denn die Spiegelneuronen können bei einer Stimulation zur Verbesserung der emotionalen Resonanz, des Mitgefühls und der Empathie führen. (*2)

 

1.3.            Wirkweise der TGI:
 
 Psychische Wirkungen :
- Anregung von Gefühlen: Lachen, Freude, Gelassenheit, Entspannung
- Förderung des Vertrauensaufbaus
- Reduktion von Angst
- Antidepressive Wirkung
- Förderung des emotionalen Wohlbefindens
- Gefühlserleben bei Demenzerkrankten (Selbstbestimmung, Kommunikationsanregung, Wertschätzung)
- Höhere Lebenszufriedenheit

Soziale Wirkungen
- soziale Integration (Geborgenheit, Nähe, Gemeinsamkeit)
- Steigerung der Empathie Fähigkeit
- Positiver Beziehungsaufbau (Übertragung auf Mitmenschen)
- Förderung eines positiven Selbstbildes
- Steigerung des Selbstwertgefühls/ Selbstbewusstseins
- Zeigen von Gefühlen und Emotionen
- Soziale Erfahrungen
- Friedvolles Durchsetzungsvermögen
- Perspektivwechsel
- Freundliches Miteinander
- Förderung des Verantwortungsgefühls
 
 Physische Wirkungen
- Erleben des eigenen Körpers
- Verbesserung der Motorik (Grob- und Feinmotorik)
- Muskuläre Entspannung (Mimik, Gesten, Schmerzablenkung)
- Blutdrucksenkende Wirkung
- Kreislaufstabilisierung
- Verbesserung des Cholesterinspiegels
- Stimulation der Sinne
- Weniger Infektionen
- Löst positiven Stress aus (Eustress)
- Fördert Oxytocin-Ausschüttung (Hormon, welches für die Wohlbefinden verantwortlich ist)

Kognitive Wirkungen
- Förderung mentaler Leistungen und Kompetenzen
- Förderung der persönlichen Intelligenz (soziale und emotionale Fähigkeiten)
- Förderung der verbalen und nonverbalen Sprachleistung
- Schulung der Wahrnehmung
- Fördert Aufmerksamkeit und Leistungsfähigkeit

“ Eine positive Beziehung zu Tieren hat Einfluss auf das soziale, psychische und körperliche Wohlbefinden."

 

1.4.            Welcher Hund eignet sich im Kindergarten?

Es gibt keine bestimmte Hunderasse, die am besten geeignet wäre. Prinzipiell kann jeder Hund Teil eines Kindergartenhundeteams werden. Allerdings spielen bestimmte Voraussetzungen eine Rolle, die der Hund mitbringen sollte:

·         Ruhiges, verträgliches Wesen

·         Lärm/Geräusche aushalten können

·         Gute Frustrationstoleranz

·         Guten Grundgehorsam und Leinenführung

·         Keine aggressive Ausstrahlung

·         Am Menschen orientiert

·         Mit Kindern sehr gut verträglich

·         Keinen Herdenschutztrieb

·         Hohe Beißhemmung, auch in Stresssituationen

·         Regelmäßige ärztliche Kontrollen

·         Haftpflichtversichert

·         Gutes Verhältnis zum Besitzer, denn ohne Mensch-Hund Bindung funktioniert es nicht – gegenseitiges Vertrauen

 

                                         

                           Die Rasse ist egal, solange die Eigenschaften stimmen

 

„Ich habe große Achtung vor der Menschenkenntnis meines Hundes, er ist schneller und gründlicher als ich."

Fürst Bismarck

 

2.    Steckbrief von Buddy

 Buddy (übersetzt Kumpel)

Rasse:

Golden Retriever

Geschlecht:

männlich (kastriert)

Geburtsdatum:

 08.06.2018

Züchter:

Golden Retriever von Weitingen

Charakter:

fröhlich, verspielt, kinderlieb, verschmust, liebevoll, lernfreudig

Umfeld:

zwei Menschen und zwei Kaninchen in Wohnung mit Garten

Ausbildung:

-          ab dritten Monat bis ca. zwölf Monate Welpen Gruppe Polizeihundeschule Knielingen

-          ab einem Jahr bis auf Weiteres Hundeschule Spessart bei Erika Siefert

-          mit ca. dreieinhalb bis vier Jahren Ausbildung zum Schul/Kindergartenhund Ausbildungszentrum Hand in Pfote Iffezheim bei Tine Hetzel

Stärken:

geduldig, keine Berührungsängste, für Alles offen, begeisterungsfähig, verträgt sich mit allen Hunden

Schwächen:

Rückruf/Abbruch klappt nicht immer sofort, manchmal etwas aufdringlich, tanzt auch mal gerne aus der Reihe, leicht ablenkbar

 

                                                               

3.    Der Hund im Einsatz – praktische Umsetzung

 

3.1.            Beschreibung Einsatzort:

Unsere Kita umfasst insgesamt vier Gruppen.

Zwei Gruppen mit Kindern von einem bis drei Jahren a 10 Kindern und zwei Gruppen mit Kindern von drei Jahren bis zum Schuleintritt einmal mit 20 und einmal mit 25 Kindern

Die Kita liegt direkt am Rand des Schwarzwaldes, nahe des Horbachs und ca. 20 Minuten vom Stadtkern Ettlingen entfernt. Es gibt viele spannende Ausflugmöglichkeiten, die mit Hund gemacht werden können.

 

3.2.            Voraussetzungen für den Einsatz in der Kita:        

3.2.1.      Der Hund

 

Durch die Vielfalt an Rassen, die unterschiedlichen Charaktere und Vorgeschichte der Tiere sind nicht alle Hunde als Schul/Kindergartenhund geeignet. Selbst wenn man einen Hund als Welpen bekommt, ist nicht unbedingt gewährleistet, dass sich dieser zu einem guten Begleiter in der Schule entwickelt.


Wichtig für den Einsatz des Hundes sind vor allem folgende Voraussetzungen:

  • Natürlich muss der Hund frei von akuten Erkrankungen sein. Ein Hund mit Schmerzen kann völlig unvorhersehbar reagieren. Hier besteht durchaus Gefahr, dass ein Tier mit Schmerzen in Situationen zubeißt oder knurrt, bei denen es normalerweise sehr entspannt ist. Außerdem muss gewährleistet sein, dass keinerlei Ansteckungsgefahr für den Menschen besteht.
  • Um den Einsatz in der Schule zu ermöglichen, muss der Hund geimpft und frei von Parasiten sein. Hier kann ein Gesundheitszeugnis des Tierarztes, ein aktueller Impfpass und eine Dokumentation der regelmäßigen Entwurmung hilfreich sein.
  • Die artgerechte Haltung des Hundes ist für den Einsatz unbedingt notwendig. Dazu gehören neben dem häuslichen Umfeld und dem freundlichen Umgang mit dem Tier auch regelmäßige Spaziergänge mit der Möglichkeit, sich auch mal richtig auszutoben.
  • Der Hund sollte über eine angemessene Grunderziehung verfügen. Dies bedeutet nicht, dass er in jedem Fall alles über sich ergehen lassen muss, denn gerade die Reaktionen des Hundes auf das Verhalten der Kinder und Jugendlichen sind besonders wertvoll. Allerdings darf der Hund in keinem Fall seine Befindlichkeiten durch offensive Konfrontationen (z.B. Knurren oder Schnappen) äußern. In unangenehmen Situationen muss das Tier sich zu seinem Frauchen/ Herrchen oder auf seinen Platz zurückzuziehen können und diesen Weg in jedem Fall vorziehen.
  • Der Hund sollte nicht übermäßig ängstlich sein. Es ist aber auch nicht notwendig, dass der Hund ein „Draufgänger" ist oder stoisch alles mit sich machen lässt. Die Planung des Einsatzes in einer Lerngruppe muss sich immer an den Fähigkeiten, der Ausdauer, der Erfahrung und der Tagesform des Hundes orientieren.
  • Ein überforderter, übellauniger Hund ist für niemanden ein Gewinn!!

3.2.2.      Das Team Erzieher-Hund

 

Das Team aus Erzieher/-in und Hund sollte eingespielt sein und ihre Beziehung muss auf Vertrauen basieren. Besonders der Hund sollte seinem Frauchen, oder Herrchen so weit vertrauen, dass er sicher davon ausgehen kann „Er oder sie wird das schon regeln!". Auch der/ die Erzieher/ -in sollte dem Hund vertrauen, dass dieser nicht sofort das Weite sucht oder andere unerwünschte Verhaltensweisen zeigt, nur weil sich Frauchen, oder Herrchen mal eben mit einem Kind beschäftigt und nicht aufpasst!

 

3.2.3.      Im Kindergarten

 

·         Wichtig ist die Unterstützung durch den Träger und die Kindergartenleitung.

·         Das Veterinäramt und das Gesundheitsamt müssen informiert werden.

·         Natürlich sind im Vorfeld die Eltern zu informieren und deren Einverständnis ist einzuholen.

·         Die Voraussetzungen der Kinder sind zu klären. Allergien sind ein Ausschlusskriterium für den direkten Kontakt mit dem Tier.

·         Die Einverständnis des gesamten Teams.

·         Sinnvoll ist die Unterstützung des Hunde-Teams durch die Kollegen/-innen. Zumindest aber sollte das Kollegium über den Einsatz informiert werden.

·         Der Hund benötigt in der Kita einen Platz, auf den er sich zurückziehen kann, und ausreichend Wasser zur Verfügung hat.

·         Ein Hygieneplan muss vorhanden sei

·         Bei Krankheiten des Hundes, oder bei allgemein meldepflichtigen Krankheiten im Kindergarten kommt der Hund nicht in die Einrichtung. (*4)

3.3.            Förderziele für den Einsatz im Kindergarten

 

·         Der Umgang mit anderen Lebewesen wir gefördert

·         Erhöhung der Konzentration und- Lernfähigkeit

·         Stärkung des Selbstbewusstseins - Eisbrecher Funktion

·         Förderung der Koordinationsfähigkeit

·         Das Kind kann durch Interaktion mit dem Hund seine Sorgen und Ängste besser verarbeiten

·         Hund hat eine beruhigende Wirkung für „aktivere“ Kinder

·         Förderung der sozialen Kontakte

·         Reduzierung von Stress

·         Förderung der Gesundheit

·         Förderung der Empathie allgemein

·         Motivationssteigerung

·         Sicherheitstraining im Umgang mit Hunden - Unfallprävention

·        

„Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten."

Janosch

 

3.4.            Geplanter Einsatz im Kindergarten:

 

·         Buddy wird alle zwei bis drei Tage in die Einrichtung kommen.

·         Sein Ruheplatz ist im Büro, da seine Halterin die Kitaleitung ist.

·         Geplant sind gezielte Einsätze in der Gruppe (z.B. im Sitzkreis), aber auch einfach die Anwesenheit im Raum, wo die Kinder einzeln auf ihn zukommen können.

·         Natürlich wird er die Kinder auch bei Ausflügen und Exkursionen im Wald begleiten.

·         Morgens macht er eine Rund durch die einzelnen Gruppen, um alle Kinder zu begrüßen.

·         Wir besprechen regelmäßig die Körpersprache von Hunden (an den Wänden hängen Plakate), um die Signale, die Buddy uns geben möchte besser deuten zu können.

           

3.5.            Regeln für alle Beteiligten:

                                    

 

- ich werde nur mit Erlaubnis gefüttert und gestreichelt

- ich entscheide selbst, wohin ich gehe

- Hände waschen nicht vergessen

- meine Sachen möchte ich behalten

- Bitte rennt nicht herum!

- Bitte seid leise

- ich möchte nur von der Seite und an meinen Lieblingsstellen gestreichelt werden

- an meinem Platz möchte ich nicht gestört werden

- Bitte streichelt mich einzeln

3.6.           Hygieneplan:

Maßnahme

Umsetzung

Verantwortlicher

Wann

Gesundheit Hund

Tierärztliche Kontrollen

Hundehalterin

vierteljährlich

Pflege Hund

Pfoten reinigen

Ohren reinigen

Fell bürsten

Nach Zecken suchen

Hundehalterin

Bei Bedarf

Wöchentlich

3x wöchentlich

täglich

Decke

waschen

Hundehalterin

wöchentlich

Fußboden

Putzen

Reinigungspersonal

täglich

Wassernapf

Reinigen und frisch befüllen

Hundehalterin

Vor/nach Einsatz des Hundes

Sonstige Materialien des Hundes

reinigen

Hundehalterin

wöchentlich

Hände waschen

Gründlich mit Seife waschen

Alle beteiligten Personen, Erzieher + Erzieherinnen weisen die Kinder an

Nach Berührung des Hundes

 

 

                             

 

4.    Quellen:

 

(*1)       Magistra der Gesundheitswissenschaften „Elisabeth Gelhart“

(*2)       Tierisch gut fühlen „Lisa Nagel“

(*3)       deine_tierwelt.de

(*4)       www.schulhunde.com

(*5)       hygiene hund - Bing images